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Würmer sind Parasiten die Deinen Hund befallen und seine Gesundheit schädigen. Die bekanntesten Arten sind Bandwürmer, Hakenwürmer und Spulwürmer. Diese Arten nisten sich häufig im Magen-Darm-Trakt ein. Es gibt noch weitere Wurmarten z.B. die Herzwürmer oder die Lungenwürmer. Anzeichen dafür, dass Dein Hund von Würmern befallen ist sind u.a. folgende Symptom e: Durchfall Erbrechen stumpfes Fell Verstopfung aufgeblähter Bauch Abmagerung Magen-Darm-Geräusche Würmer sind nicht immer im Kot zu sehen, weshalb Du den Kot Deines Hundes regelmäßig testen lassen solltest. Es wird von Tierärzten empfohlen, Deinen Hund regelmäßig zu entwurmen, dh. ihm "blind" eine Wurmkur zu verabreichen. Wichtig ist aber zu wissen, dass eine chemische Wurmkur keine Prophylaxe ist - anders als mit dem Floh- oder Zeckenschutz. Durch die prophylaktische Gabe einer Wurmkur werden nur die zu dem Zeitpunkt vorhandenen Würmer abgetötet - z.B. verabreichst Du Deinem Hund vor dem Gassi-gehen eine Tablette - während des Spaziergangs frisst Dein Hund etwas und nimmt wieder Wurmeier auf. Außerdem hat die regelmäßige Gabe von Wurmkuren den Effekt, dass die Parasiten resistent werden und der Hund unnötig durch Medikamente belastet wird. Das wiederum kann zu gesundheitlichen Schäden (z.B. Verschlechterung der Darmflora) führen. Ich empfehle also, gezielt nach dem Befund zu behandeln und regelmäßig den Kot zu untersuchen. Gut zu wissen: Gesunde Hunde, die eine gute Ernährung haben, kommen besser mit einem Wurmbefall klar Durch die Fütterung von Getreide schaffst Du Nährboden für die Parasiten Durch die Verabreichung von Wurmkuren verschlechtert sich die Darmflora - diese muss dringend wieder aufgebaut werden

süß und frech – das beschreibt meine Akira ziemlich gut. Akira ist eine Schäferhund-Chihuahua Hündin und am 23.03.19 geboren. Mit 8 Wochen kam sie zu uns und hat ab diesem Zeitpunkt unser Leben bereichert, verändert und manchmal auf den Kopf gestellt. „Ab jetzt gehen wir jeden Schritt zusammen“ das ist der erste Gedanke, den man haben sollte, wenn man sich einen Hund anschafft. Allein dieser Gedanke hat mich überglücklich gemacht – wer mich kennt, weiß dass mein Motto lautet: „Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos“. Trotzdem muss man sich gut überlegen, ob der Alltag einen Hund bzw. auch einen Welpen zulässt. Ein Welpe ist wie ein Baby -er braucht viel Aufmerksamkeit, muss erzogen und geliebt werden. Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllen kann – dem rate ich von einem Welpen ab. Wer allerdings denkt, dieser Situation gewachsen zu sein, dem würde ich immer wieder einen Welpen empfehlen! Es gibt kein schöneres Gefühl als das, was ich gerade erleben darf. Akira erkundet jeden Tag die Welt aufs Neue: Vögel die zwitschern, Blätter die von den Bäumen fallen, Autos, Fahrräder, Kinder, andere Tiere – all das ist neu für sie. Jede Erfahrung die sie in ihrem Welpen-Alter macht prägt sie für ihre Zukunft – es macht so Spaß dabei zuzusehen und ihr zu helfen die verschiedenen Situationen zu meistern. Sie ist natürlich noch total verspielt und liebt es einfach zu rennen und springen -hierbei ist aber trotz des verspielten Wesens Vorsicht geboten, denn zu viel springen ist nicht gesundheitsfördernd für ihre Knochen und Gelenke – trotzdem gilt: etwas Spaß muss sein! Da sie auch noch sehr tapsig ist – und mh… etwas tollpatschig… rennt sie manchmal gegen Dinge oder fällt während des Laufens hin, sie jagt ihren eigenen Schwanz und knurrt ihr Spiegelbild an. Ich bin so gespannt was uns noch alles erwartet … 🙂 Disziplin und Gehorsam fängt im Welpen-Alter an, d.h. bereits jetzt lernt sie fürs Leben.